Internationales Centrum - Bauprojekt


1. Wie alles begann

2. Wie geht es weiter - Juni 2012

3. Momentaner Stand - September 2013

4. Stand der Bauarbeiten - Dezember 2014

5. Schulgebäude müssen dringend fertiggestellt werden! - Februar 2015

6. Weitere Fortschritte - Februar 2016

  

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1. Wie alles begann

Seit ICCFMissions seinen Dienst im Jahre 1991 begann, wurden alle Einnahmen und Mittel in die Seelengewinnung und Jüngerschaft investiert.
Durch all die Jahre hindurch hatte ICCFMissions nie eigenen Grundbesitz oder Häuser und so mussten Gebäude für Missions-Konferenzen, Missions-Schule, Waisenheim, Jüngerschaftszentrum usw. angemietet werden. Vor 7 Jahren begannen wir zu beten, dass Gott uns Land geben möge, wo wir all die verschiedenen Bereiche unseres Dienstes unterbringen könnten.

Im Jahr 2007 beantwortete Gott unser Gebet auf wunderbare Weise. Zuvor gingen wir schon an verschiedene Orte, aber der Heilige Geist sagte, dass diese nicht die richtigen Orte waren. Während dieser Zeit trafen wir einige Menschen, die keine echten Landbesitzer waren, die nur durch Betrug Geld verdienen wollten.

Andere zeigten uns Grundstücke, aber die Preise waren einfach zu hoch. Dennoch versicherte Gott weiterhin Pastor Solomon, dass Er uns das richtige Land am richtigen Ort gibt, ohne Stress.

Eines Tages kam eine unserer Gemeindemitglieder und sagte, sie kennt einen König in einem Dorf, genannt Uhogua, der Land zu verkaufen hat. Pastor Solomon schickte sie mit einigen anderen Geschwistern dorthin, um zu erkunden, ob es wahr sei und dem König unseren Antrag für ein großes Stück Land stellen sollten.

Die Größe des Grundstücks war ideal für unser Bauvorhaben, aber wir hatten nur sehr wenig Geld und der König verlangte einen sehr hohen Betrag von uns, den wir nie hätten aufbringen können. Wir versuchten ihn zu überzeugen, dass er uns das Land für den Betrag gibt, den wir hatten, aber er stimmte nicht zu. Es sah ausweglos aus, aber Gott war schon am Werk! Eines Morgens rief der König Pastor Solomon an und sagte ihm, dass er die Nacht über nicht schlafen konnte. Er hörte ständig eine Stimme in seinem Herzen, die ihm sagte, er solle das Land für das Werk Gottes geben. Also stimmte er zu, uns das Land für den Preis zu geben, den wir ihm vorher schon angeboten hatten. Das ist wirklich ein Wunder! denn der Betrag ist tatsächlich viel zu wenig, verglichen mit der Größe des Grundstücks, welches 16 Hektar beträgt (Update: das Gesamt-Grundstück beträgt mittlerweile mehr als 30 Hektar).

Nachdem wir das Grundstück gekauft und vermessen lassen hatten, begannen wir, ringsum eine Straße anzulegen und einen großen Platz zur Bebauung freizumachen. Unsere Gemeindemitglieder und sogar auch die Pastoren arbeiteten treu mit ihren Händen für viele Monate, um Pflanzen und Bäume zu beseitigen, so dass wir mit dem Bauen beginnen konnten. Nachdem ein großes Stück Land freigemacht war, hatten wir dort unseren ersten Gottesdienst am 20. Januar 2008, an dem viele Menschen teilnahmen.
Jetzt haben wir dort ein provisorisches Gebäude, in dem mehr als 300 Leute Platz haben. Unser Plan ist, erstmal ein Dach über dem Kopf zu haben, während wir darauf zuarbeiten, ein Konferenz-Center zu bauen. Aber zur Zeit dient es mehreren Zwecken, besonders während der Regenzeit.

Wir freuen uns über jeden, der im Gebet, Finanzen und Hilfe jeglicher Art mit uns einsteht.

 

 

In unserer Foto Galerie (Internationales Centrum - Bauprojekt) sind einige Bilder in Reihenfolge des Ablaufes zu sehen.

Video: Land Überblick 11/2008

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2. Wie geht es weiter? >>> PDF-Newsletter Juni '12

Wir wollen euch eine erfreuliche Botschaft mitteilen. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen für den Weiterbau der Gebäude auf dem „Neuen Land“ (jetzt „Internationales Zentrum“)! Somit geht es einen großartigen Schritt vorwärts in Bezug auf die Vision, die der Herr uns gegeben hat!

Gleichzeitig bitten wir euch um eure Mithilfe, die dringend notwendig ist, damit wir alle das gewaltige Wunder sehen können, welches unser himmlischer Vater geben möchte!

Wie ihr wisst, hat ICCFMissions inzwischen über 400 Kinder aufgenommen.Von diesen Kindern leben inzwischen sehr viele (ca. 150) bereits im Internationalen Zentrum außerhalb der Stadt und nicht mehr in den angemieteten Häusern in Benin City. Es war nötig, diese Kinder dorthin zu bringen, weil sich die Hauseigentümer immer wieder darüber beschweren, dass zu viele Kinder in den Häusern wohnen. Weiterhin werden die Mieten ständig erhöht.
Um diese Kinder jeden Tag vom Internationalen Zentrum in die eigene christliche Schule nach Benin City und wieder zurück zu bringen, müssen Busse bezahlt werden. Diese Transportkosten sind sehr hoch.
Wenn man diese Ausgaben betrachtet, stellt man fest, dass für Miete und Transport sehr, sehr viel Geld ausgegeben werden muss.

Pastor Solomon und seine Mitarbeiter sind deshalb ins Gebet gegangen, um die richtige Lösung zu finden, diesen überdimensionalen Ausgaben entgegenzuwirken.Sie kamen zu dem Entschluss, dass das einzig Richtige und Beste zu tun ist, so schnell wie möglich ihre eigenen Häuser und ihre eigene Schule im Internationalen Zentrum zu bauen. Dort können dann alle Kinder zusammen sein, haben genügend Platz und können vor Ort in die Schule gehen.

Aus zeitlichen und finanziellen Gründen soll zunächst eine Übergangslösung geschaffen werden durch den Bau von provisorischen, also "schnell zu bauenden Häusern". Dadurch entfallen die enormen Kosten für Miete und Transport und dieses Geld kann dann für den Bau der eigentlichen Häuser gespart werden. Als Wohnraum für die Kinder sollen insgesamt zwei Hallen für die Jungs und drei Hallen für die Mädchen entstehen, jeweils zwölf Toiletten, ein separates Haus mit einer großen Küche, zwei Speiseräume und ein separates Haus, wo man Kleidung bügeln kann.
Für die Schule sind drei lange Hallen geplant, unterteilt in viele Klassenräume und einige Schulbüros, sowie jeweils 6 Toiletten für Jungs und Mädchen.

Für den Bau dieser provisorischen Häuser sind mindestens 25.000 Euro notwendig.

Davon kann das Eisenholz für die Säulen gekauft werden, Holzlatten für die Hallen, Zement und Steine für den Fußboden, Nägel und Blech für die Dächer und es können Arbeiter angestellt werden, die den Geschwistern beim Bau helfen können.

Liebe Geschwister, liebe Freunde,

wir brauchen ein schnelles Wunder! Wir glauben, dass es nicht schwer sein wird, diese 25.000€ zu bekommen, wenn viele einen Teil übernehmen und mittragen!
Deshalb: Bitte helft mit, dass es so schnell wie möglich zustande kommt und aller Not begegnet wird!
Wir glauben, dass mit diesem Schritt die Erfüllung der eigentlichen Vision für das Internationale Zentrum beginnt und Gott in diesem Prozess noch weitere Dinge tun wird!
Lasst uns, jeder Einzelne von uns, nach Möglichkeiten suchen, wie wir helfen können. Lasst uns jetzt anfangen! Bitte sagt es auch anderen weiter!

Es ist uns sehr wichtig, euch als Beter und Unterstützer hinter diesem großen Projekt zu wissen, so dass wir wieder neu erleben dürfen, wie unser himmlischer Vater Großes tut. Ihm allein gebührt die Ehre!

Danke für eure Bereitschaft und euer offenes Herz und seid gewiss, "...dass eure Arbeit nicht vergeblich ist im Herrn!" (1.Kor.15,58)

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3. Momentaner Stand im September 2013 >>> PDF-Newsletter Sept '13

Panorama 1

Panorama 2

Wir möchten euch heute einen Einblick in den aktuellen Stand des Bauprojektes auf dem „Internationalen Centrum“ (Neues Land) geben und euch über die nächsten geplanten Schritte informieren.

Gleich zu Beginn möchten wir uns ganz herzlich bei euch für eure Liebe bedanken, für all die finanzielle Unterstützung, eure Gebete und alles, was ihr bisher dazu beigetragen habt, damit dieses Bauprojekt verwirklicht werden kann. Gott segne euch reichlich dafür!

Ganz besonders freuen wir uns über die Fortschritte beim Bau der Schulgebäude. Das Mauerwerk für die ersten 28 Klassenräume konnte bis zu etwas mehr als der Hälfte errichtet werden. Auf der Panoramaaufnahme ganz oben im Rundbrief sowie den angehängten Fotoseiten könnt ihr den derzeitigen Baustand der Schulgebäude sehen.
Parallel dazu sind wir gerade dabei, ein vorläufiges Gebäude aus Holz mit 14 Klassenzimmern zu bauen, das bis zur Fertigstellung der eigentlichen Schulgebäude genutzt werden soll. Das Holzgerüst hierfür steht bereits.

Des Weiteren sind drei neue Gebäude zur Unterbringung der Kinder von „Home For The Needy“ entstanden – zwei für die Mädchen und eins für die Jungs. Das Haus für die Jungs wird bereits bewohnt.
In jedem dieser Häuser finden jeweils 50 bis 60 Kinder Platz und vorerst sind zehn weitere geplant.

Darüber hinaus sind folgende Räumlichkeiten entstanden:
• ein Gebäude, in dem sich die Kinder zum Gottesdienst versammeln können
• ein Gebäude zur Unterbringung unserer Missionare, die vom Missionsfeld kommen
• ein Unterkunftshaus für die Arbeitskräfte, die auf unseren Feldern arbeiten
• ein Gebäude mit acht Toiletten für die Mädchen und zwei kleinen Abstellkammern
• ein Haus, welches wir vielleicht für den Verkauf von warmem Essen, Snacks und Dingen des täglichen Bedarfs verwenden werden

Momentan sind wir auch dabei, eine große Küche, zwei Lagerräume für Nahrungsmittel und Toiletten für die Jungs zu bauen.

Wir sind nicht nur überwältigt von Gottes Hilfe und eurer Unterstützung während des Bauprozesses, sondern auch von der starken Einheit, die wir während der Arbeit untereinander erlebt haben. Unaufgefordert reisten tagtäglich Geschwister aus unseren Rundbrief weit entfernten Dschungelgemeinden an, um uns beim Bau zu helfen. Ausgerüstet mit Werkzeug und Baumaterial und voller Tatendrang haben sie dazu beigetragen, dass die Bauarbeiten zügig vorangehen.
Alle Arbeiten wurden mit viel Fleiß, großer Freude und in tiefer Einheit ausgeführt!

Foto Galerie (Internationales Centrum - Bauprojekt / Bau der Schule und provisorischen Wohngebäude)

Wie es weitergehen soll:
Die nächsten Schritte zur Fertigstellung der Schulgebäude bestehen zum einen darin, dass der Fußboden zementiert wird und Eisenstangen eingearbeitet werden, die als Träger dienen sollen. Zum anderen wird das Mauerwerk fertiggestellt und ein Dachstuhl aus Holz gebaut, der anschließend mit Wellblech gedeckt wird. Wenn dies geschafft ist, folgen weitere Schritte wie Innendeckenausbau, Türen- und Fensterbau.

Damit die beiden Unterkunftshäuser für die Mädchen bezogen werden können, muss innen noch der Betonfußboden gegossen werden. Bei dem Gebäude für die Jungs fehlt nur noch der Betonboden, der das Haus umrandet.

Da ja nun noch mehr unserer Kinder auf unser großes Grundstück umziehen können, ist es außerdem dringend notwendig, die große Küche, die Lagerräume für die Nahrungsmittel und die Toiletten für die Jungs schnell fertigzustellen. Des Weiteren müssen mehr Duschräume und mehr Möglichkeiten zum Aufhängen von Wäsche geschaffen werden.

Es liegt also noch viel Arbeit vor uns, die ohne die tatkräftige Unterstützung aller nicht zu bewältigen ist!

Wir sind sehr dankbar, euch, liebe Geschwister, an unserer Seite zu haben und bitten euch weiterhin um Unterstützung durch Gebet und Spenden, damit wir die begonnenen Gebäude schnell fertigstellen und neue errichten können!

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4. Stand der Bauarbeiten - Dezember 2014 >>> PDF-Newsletter Dez '14

Von dem Zeitpunkt an, als Gelder eingegangen sind, fingen wir an weiterzubauen.
Wir begannen mit den Duschräumen. Jetzt haben wir für die Jungs 10 Duschräume mit Abflusssystem fertiggestellt sowie 10 Duschräume für die Mädchen. Sie haben schon angefangen, diese zu nutzen. Preis dem Herrn!

Davon abgesehen hat uns Gott die Idee ins Herz gelegt, die alten Duschräume und Toiletten, die wir zuvor nutzten, in Wohnräume umzubauen.
In den alten Duschräumen haben wir die Zwischenwände abgerissen, bauten einige Säulen ein zur Stabilisierung und versiegelten alles mit Zement. Wir zogen die Wände hoch und haben das Gebäude überdacht. Jetzt sieht es sehr schön aus.

Dann füllten wir die Grube der alten Toiletten gründlich mit Sand. Die Toiletten haben Betonböden mit Bewehrungsstahl, so dass sie nicht einstürzen können. Danach versiegelten wir die Böden mit Zement und bauten Fenster ein. Es ist so schön geworden – die alten Toiletten sind jetzt Räume, in denen Menschen wohnen können.

Wir haben außerdem an den Schulgebäuden gearbeitet. Momentan haben wir 10 der 28 Räume fertiggestellt, indem wir das Mauerwerk hochgezogen und Säulen errichtet haben. Nun müssen wir diese 10 Gebäude überdachen, um mehr Kinder aufnehmen zu können.

Wir bezahlten Fachkräfte, damit sie an den Gebäuden arbeiten.

Jetzt wollen wir weiter vorwärtsgehen, wir wollen mehr Dinge tun, wir wollen die 10 Klassenräume überdachen. Dafür brauchen wir Gelder, um Holz, Nägel und Zink zu kaufen. Wir brauchen Türen und Fenster, Betonsand sowie Zement, um die Wände zu verputzen und in die Häuser muß Strom verlegt werden. Dann können wir sogar noch mehr Kinder aufnehmen.
Wir planen außerdem noch mehr Holzhäuser zu bauen, um mehr Menschen unterzubringen.

Bisher war es uns sehr gut möglich, die Kinder, die bei uns ankamen, zu versorgen. Aber wir brauchen immer noch viel mehr finanzielle Mittel, um weiter voranzukommen und viel mehr zu retten, da Tausende leiden.

Von ganzem Herzen danken wir euch für eure finanzielle Unterstützung, für eure Gebete, für eure Bemühungen und für eure Anteilnahme.

Video Rundblick:
Internationales Centrum 07/2014

 

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5. Schulgebäude müssen dringend fertiggestellt werden! - Februar 2015

>>> PDF-Newsletter Feb '15

Es besteht auch weiterhin der dringende Bedarf, unsere 28 massiven Klassenräume fertigzustellen, da unser vorläufiges Holzgebäude für die Schule völlig überfüllt ist. Viele Schüler werden unter Bäumen unterrichtet, oder unter einer einfachen Überdachung aus Bambusrohren und Palmblättern.

Wie wir bereits in unserem vorherigen Newsletter geschrieben haben, könnten wir die massiven Klassenräume, wenn sie fertiggestellt sind, zusätzlich auch zur vorläufigen Unterbringung von Kindern nutzen.

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6. Weitere Fortschritte - Februar 2016

Newsletter Febr '16

Nun leben bei uns insgesamt mehr als 2000 Kinder und über 1200 davon stammen aus dem Nordosten, dem Gebiet in Nigeria, das von Boko Haram terrorisiert wird.

Sehr froh sind wir auch über die neuen Gebäude und Einrichtungen, die in der letzten Zeit durch die Unterstützung Vieler entstanden sind. So sind in den letzten Monaten 5 der 28 angefangenen Klassenräume überdacht worden. Die Fertigstellung der begonnenen Schulgebäude ist aber nach wie vor ein großes Anliegen. Denn das Gebäude aus Holz, in dem momentan noch der Unterricht stattfindet, platzt mit 80 bis 90 Schülern pro Klasse aus allen Nähten. Manche Klassen müssen immer noch im Freien unterrichtet werden. Da immer mehr Kinder zu uns kommen, brauchen wir sehr dringend größere und bessere Schulgebäude.

Für die Kinder sind weitere neue Wohnhäuser entstanden: zwei Ziegelhäuser für die Jungs sowie ein Ziegelhaus und ein Holzhaus für die Mädchen. Trotzdem besteht auch hier weiter der dringende Bedarf an mehr Unterkünften, weil täglich neue Kinder eintreffen.

Bei den sanitären Anlagen gibt es ebenfalls Fortschritte: Für die Jungs wurden 15 neue WCs mit Abflusssystem, gefliesten Wänden und Waschbecken gebaut. Dies ist auch für die Mädchen geplant, hier wurde das Fundament bereits gelegt.
Wir haben neue Wassertanks und Wasserhähne für jeweils Jungs und Mädchen sowie ein neues Bohrloch.

Wir haben jetzt auch eine weitere kleine provisorische Küche, die eigenhändig von Spendern gebaut wurde. Weiterhin wurde ein kleines Holzhaus jeweils für die Jungs und für die Mädchen errichtet, welches momentan noch als Unterkunft dient, später aber als Räumlichkeit zum Haare schneiden genutzt werden soll.

Außerdem befindet sich eine Krankenstation im Aufbau, ebenfalls finanziert durch Spenden, und eine Krankenschwester konnte fest angestellt werden, die die Kinder medizinisch betreut.

Davon abgesehen befindet sich derzeit ein Lagerhaus und ein Speiseraum im Bau. Das Buschgelände hierfür wurde per Hand von unseren Jungs mit großem Einsatz freigelegt.

Wir danken euch allen für eure Treue und eure wertvolle Hilfe!
Gott segne euch!

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Anmerkung: Wir brauchen noch mehr Geld, um diese Projekte weiterzuführen und fertigzustellen; bitte spendet freundlicherweise so viel, wie Gott euch auf's Herz legt, um zu helfen, diese große Aufgabe zu erledigen für die, die sich in dringlicher Not befinden.

Spenden können auf folgende Konten überwiesen werden:
ICCFMissions
IBAN: DE22 8705 8000 4000 0437 10
BIC: WELADED1PLX
Sparkasse Vogtland
Verwendungszweck: neue Gebäude

bitte nur falls Spendenquittung unbedingt benötigt wird:
Ev. Kirchgem. Unterwürschnitz
IBAN: DE60 8705 8000 3705 0020 06
BIC: WELADED1PLX
Sparkasse Vogtland
Verwendungszweck: FBM, Nigeria - neue Gebäude

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Für weitere Informationen senden Sie bitte ein E-mail an: kontakt-deiccfmissions.org